Wahlergebnis 2017! Hochrechnung und Prognose für CDU/CSU, SPD, FDP, Linken, Grünen aus + AfD fast 10%
Keine neuen Wahlprognosen? Ihr fragt euch sicher warum es in den letzten Tagen keine neuen Hochrechnung gab… oder Trends zur aktuellen Bundestagswahl und den Parteien 2017. Wir wollten euch etwas Zeit geben, doch jetzt steht die Bundestagswahl 2017 in wenigen Tagen an. Am 24 September 2017 wird die neue Bundesregierung gewählt. Heute gibt es den letzten Blick auf die Gewinner und Verlierer der Bundestagswahl 2017!
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Hochrechnungen sind immer nur Momentaufnahmen, genauso wie alle Trends. Auch bei qpolitik | Dem Wahlblog verbinden wir jede Woche so viele renomierte, seriöse Umfragen, wie möglich, damit wir ein ausgewogenes und fundiertes Wahlergebnis für unsere Leser bekommen. Uns kommt es bei der Selektion der Meinungsforschungsinstitute immer auf höchstes Renumet an und auf absolutes Vertrauen, auch seitens pluralistischer Medien wie ARD, ZDF oder auch Tagesblättern wie FAZ und Süddeutsche. Nach vielen Wochen, stehen wir jetzt kurz vor dem großen Tag!
- Wahlkampf Live? Check die Bundestagswahl Social Media Wall
Vom Wahlkampf ins Studio: Der große Wahlabend und seine Protagonisten
Nun stehen wir wenige Tage vor der großen Wahl. Noch fünf Mal aufstehen, dann werden die Kreuzchen gesetzt. Dabei kann man sagen, der Wahlkampf 2017 war politisch spannend. Vielfältige Meinungen, mehr Parteien als je zuvor mit Chance auf den Einzug in den Bundestag und Spitzenkandidaten, die das sachliche Gespräch suchen, statt den medialen „Trump Effekt“ aus Wut, Hass und Zorn gegen „die da oben“.
Egal ob es CDU CSU wird, die Sozialdemokraten der SPD, die wieder auferblühte FDP, die Grünen, die erneut drittstärkste Partei werden wollen oder auch die aufstrebende AfD, die Alternative für Deutschland. In diesem Jahr ist der Wahlkampf alleine aus parteipolitischer Sicht so interessant wie lange nicht.
Demokratische Alternativen: Der Wahlkampf 2017 war ein Erfolg
Für die Wahl am 24. September haben wirkliche Alternativen, egal ob es um eine „grüne“ und nachhaltige Politik geht, sowie um die Verminderung von Braunkohlekraftwerken, Atomausstieg und einen effizienten Weg, hin zu einer elektronischen Automobilindustrie oder andere Ideen, sogar ganz andere Weltanschauungen: Denn, ebenso gibt es die Alternative des nationalistisch, konservativen, in der mehr oder weniger rechtsorientierten AfD. Für alle wirtschaftsliberalen gibt es mit der FDP und ihrem Spitzenkandidaten, dem jungen Parteichef Christian Lindner, er ist eine neue Hoffnung für die Liberalen. So wie es aussieht werden sie es nach dem letztmaligen aus zur Bundestagswahl 2013 mit nur 4,9%, in diesem Jahr zurück schaffen und sogar fast zweistellige Prozente erreichen. Mehr zur Prognose zum Wahlausgang am Sonntag kommt etwas weiter unten. Die FDP verdankt den aktuellen Erfolg vor allem ihrer geschickten Kampagne, konzipiert durch eine Werbeagentur. Sie setzte sich im Look vom „Einheitsbrei“ der anderen Parteien ab und schaffte damit neue Aufmerksamkeit und macht sie zum Gesprächsthema, die freiheitlich demokratische Partei. Die Linke trumpft mit ihrer Spitzenkandidaten auf, bereits vor Angela Merkel Bundeskanzlerschaft, traf sich Göring Eckardt mit Markel auf einen Kaffee, was das für die zukünftige Koalition nach der Bundestagswahl aussagen könnte?
Wahlarena mit Angela Merkel: Die Fragestunde der Bürger
Ampel Koalition oder Große Koalition Nummer Drei
Die Entscheidung fällt am Sonntag. Ampel Koalition oder Große Koalition Nummer Drei? Das ist die Frage. Die Ampel sehen viele noch als skeptisch. Allerdings könnte sie am Sonntag tatsächlich als Wahlsieger dastehen, wirft man einen Blick auf die letzten Hochrechnungen. Ebenso gibt es ein bisschen mehr soziale Gerechtigkeit, zumindest steht es im Wahlprogramm der Sozialdemokratischen Partei, wenn man sich für dieses Modell entscheiden will. Für jeden Geschmack ist also etwas dabei. Jeder kann sich eine Partei suchen, mit der die Übereinstimmungen am höchsten sind.
Der Fünfkampf zwischen Linken, Grünen, CSU, FDP und AfD
Wahl-O-Mat: Wen soll ich wählen?
Wer seine Entscheidung noch nicht getroffen hat, der kann immer noch auf die etablierten Systeme zurückgreifen, wie wir auch schon im Artikel über den Wahl-O-Mat 2017 beschreiben haben. Neben dem Wahl-O-Mat gibt es natürlich auch andere Alternativen, sowie das von RTL erstellte Wahl Navi. Hier kann man sich durch verschiedene Fragenkomplexe klicken und so die größten Überschneidungsmengen mit den Wahlprogrammen der Parteien finden. In den Wahl-O-Maten sind jeweils die relevanten Parteien aufgeführt, die eine realistische Chance haben in den Bundestag zu kommen. Dazu zählen nicht nur die großen und etablierten, sondern auch die kleineren Parteien, die sich unter den „Sonstigen“ vereinen. Mit Hilfe der Software kann man sich selber gut und einfach eine Meinung bilden und hat so für die Wahl am Sonntag eine gute Grundlage, für die eigene Entscheidung schaffen.
Hier gibt es noch einmal die wichtigsten Links:
Die Welt dreht sich weiter: Krisen, Hoffnung und Ergebnisse
Während sich die weltpolitische Lage weiterentwickelt und Nordkorea durch die jüngsten Provokationen nun sogar schon einstimmige UN-Sanktionen erreicht, während in Myanmar hunderttausende Muslime vor den buddhistischen Ausschreitungen flüchten, während sich US-Präsident Donald Trump heute live vor den Vereinten Nationen (UN) gegen die von ihm ausgesprochene Misswirtschaft redet, macht auch Außenminister Sigmar Gabriel schon die nächsten Termine, für die kommendel Legislaturpreiode.
Stimmen für die Demokratie, sind Stimmen gegen Populismus
Fest steht, der politische Zirkus geht weiter, mit oder ohne Bundestagswahl. Dennoch sind wir nun aufgerufen unseren neuen Bundestag zu wählen! Mit jeder demokratischen Stimme entfallen ein paar Prozentpunkte mehr für die demokratischen Ideen. Je mehr sich am Sonntag prinzipiell dazu entscheiden zu wählen oder schon vorher die Briefwahl gemacht haben, desto eher werden wir ein ausgewogenes Ergebnis am Sonntag bekommen, abseits vom Populismus – den die, gehen wählen.
Für ein starkes Europa, für starke Staaten
Nach dem Präsidentschaftswahlen in Frankreich und dem Wahlsieg des französischen Präsidenten Makron, gibt es eine neue Hoffnung in Europa! Die starke Achse zwischen Frankreich und Deutschland kann bestehen bleiben, wenn auch wir uns in dieser bevorstehenden Wahl klug entscheiden! Dabei haben wir fünf fantastische, demokratische Parteien zur Auswahl, die CDU CSU, SPD, Linke, Grüne und FDP. Für jeden ist etwas dabei und jeder sollte sich Gedanken für die Wahl machen, egal ob Wahl-O-Mat oder aufgrund der Umfrageergebnisse.
Wir werfen jetzt zusammen einen letzten Blick auf die aktuellen Hochrechnungen und geben euch danach 5 Tage Ruhe um eure eigene Meinung zu bilden. Wir sehen uns dann am Sonntag live aus unserem „Situations Room“ im Kölner Hansaring. Vielen Dank, dass du unseren Wahl Blog über die letzten Wochen gefolgt bist! Mittlerweile haben wir teilweise über 1000 Leser am Tag, vielen, vielen Dank!
+ Kennst du schon?
Wer gewinnt die Bundestagswahl 2017? Die größten Chancen hat natürlich die große Koalition aus CDU und SPD, für diese beiden wird es auf jeden Fall reichen die Bundestagswahl zu gewinnen! Damit wäre Angela Merkel weiterhin Bundeskanzlerin und Martin Schulz würde höchstwahrscheinlich Sigmar Gabriel im Amt des Außenministers beerben.
Sollte sich die SPD allerdings für eine Erneuerung entscheiden, steht es für die Ampel um CDU CSU, FDP und Grüne nicht so schlecht. Wie schon erwähnt haben sie Spitzenkandidaten Katrin Göring Eckardt und Bundeskanzlerin Angela Merkel bereits vor ihrer Bundeskanzlerschaft auf einen Kaffee getroffen, um Sondierungsgesprächen zu führen. Auch die legendäre „Bonner Pizza Connection“ ist bis heute vielen ein Begriff! Wir sind gespannt, was die Bundestagswahl am Sonntag bringen wird und schauen jetzt mit euch auf die letzten Hochrechnungen und Trends zur Bundestagswahl 2017 der Meinungsforschungsinstitute!
- Die CDU / CSU gewinnt die Bundestagswahl 2017 mit deutlichem Vorsprung über 10% zum zweitplatzierten.
- Die SPD wiederrum schafft es auf gerade noch über 20% und wird Juniorpartner, ohne Erneuerungsprozess. Kanzlerkandidat Martin Schulz wird Außenmitnister, Sigmar Gabriel wechselt zurück ins Wirtschaftsministerium.
- Die Linke wird erneut dritt sträkste Partei. Damit steht nicht die AfD im Fokus des Oppositionsführers im Bundestag.
- Die AfD wird aber fast dritt sträkte Kraft. Zum Glück fehlen die nötigen Prozentpunkte aufgrund der hohen Wahlbeteiligung.
- Die FDP zieht wieder im Bundestag ein und erreicht ein beachtliches Ergebnis und fast doppelt soviel wie noch in der letzten Bundestagswahl.
- Verlierer sind die Grünen. Sie kommen trotz aktuellter Themen immer weiter an die 5 Prozent Hürde.
Die aktuellen Hochrechnungen in genauen Zahlen
Vertrauen wir den letzten Umfragen zur Wahl kommt die CDU / CSU auf 37,4% der Stimmen. Somit sinkt die CDU / CSU zwar um -1,0% in der Gunst der Wähler, von zuvor 38,4%, bleibt aber klar stärkste Kraft und wird den zukünftigen Bundeskanzler stellen Die Sozialedemokratische Partei erreicht 22,8% und damit sinkt die SPD um weitere -0,5%, betrachtet man die aktuellen Ergebnisse, von zuvor 23,3% aller aktiver Wählerstimmen zu Bundestagswahl, im Vergleich zur Vorwoche. Schulz schafft es nicht die Kehrtwende herbeizuführen und zum vierten Mal unterliegt ein Kandidat der SPD Angela Merkel. Letzte Partei vor der 5%-Hürde werden die Grünen mit 7,9%, ganze 0,3% weniger als in den Vorwochen. Die FDP erreicht 9,1% , dadurch steigen die Liberalen noch einmal um 0,4% in der Wählergunst und könnten tatsächlich, insofern die Grünen dabei sind, Teil der kommenden Bundesregierung werden. Die Koalitionsgespräche würden sicher schnell beginnen, vielleicht noch am Wahlabend zum Sonntag. Gleichzeitig schafft die Linke 9,3%, auch ein Plus um 0,4% und damit ein Indiez, dass die kleineren Parteien zum Endspurt noch einmal kräftig mobilisieren.
Die AfD erreicht 9,2% – an dieser Stelle ein kurzes Gedenken an die Demokratie, auch wenn es schwer fällt, leider wollten ausreichend Menschen eine rechtsnationale Stimme, lasst uns beten, dass der Spuck in vier Jahren ein Ende haben wird – damit steigt die Alternative für Deutschland sogar noch um 0,6%, betrachtet man die aktuellen Ergebnisse der Agenturen. Die sonstigen Parteien erreichen 4,7% . Damit sinken sie um -0,3% bei den Stimmberechtigten.
Der Bundestag 2017 – 2021 besteht demnach aus folgenden Parteien
CDU | SPD | Grüne | FDP | Linke | AfD | Sonstige |
37,40% | 22,80% | 7,90% | 9,10% | 9,30% | 9,20% | 4,7% |
Koalitionen nach den aktuellen Umfragen:
Wahlsieger 2017 sind CDU/CSU, SPD oder CDU/CSU, FPD und Grüne
Diese Koalitionen wären nach den aktuellsten Umfragen in der kommenden Legislaturprediode möglich: CDU/SPD, CDU/FDP/Grüne, während die CDU/FDP, SPD/Grüne, SPD/FDP/Grüne, SPD/Linke, CDU/AfD, nach aktuellem Stand, keine Perspektive haben.
Koalitionen | |
CDU/FDP | nicht möglich |
CDU/SPD | möglich |
SPD/Gruene | nicht möglich |
SPD/FDP/Grune | nicht möglich |
CDU/FDP/Gruene | möglich |
SPD/Linke | nicht möglich |
CDU/AfD | nicht möglich |
Die letzten Umfragen vor dem Wahltag!
Partei / Institut | Aktuell | Wäher in % | Veränderung / Woche | Veränderung / Langzeit | Wähler in Personen |
CDU | |||||
Allensbach | 09.09.2017 | 37,0% | -1,0% | -5,3% | 16.394.672 |
Emnid | 08.09.2017 | 37,0% | -1,0% | -6,2% | 16.394.672 |
Forsa | 08.09.2017 | 38,0% | -1,0% | -5,9% | 16.837.772 |
Forschungsgruppe Wahlen | 07.09.2017 | 38,0% | -2,0% | -5,4% | 16.837.772 |
GMS | 07.09.2017 | 37,0% | 0,0% | -5,9% | 16.394.672 |
Infratext dimap | 04.09.2017 | 36,5% | -0,5% | -6,1% | 16.173.123 |
INSA | 22.09.2013 | 41,5% | 0,0% | -3,4% | 18.388.619 |
2013 | 37,4% | -1,0% | -5,8% | 16.584.572 | |
Σ | 37,4% | -1,0% | 37,4% | ||
SPD | |||||
Allensbach | 06.09.2017 | 24,0% | 0,0% | -3,0% | 10.634.382 |
Emnid | 09.09.2017 | 24,0% | 0,0% | -1,2% | 10.634.382 |
Forsa | 08.09.2017 | 23,0% | 1,0% | -3,0% | 10.191.283 |
Forschungsgruppe Wahlen | 08.09.2017 | 22,0% | 0,0% | -3,1% | 9.748.184 |
GMS | 07.09.2017 | 22,0% | -1,0% | -3,4% | 9.748.184 |
Infratext dimap | 07.09.2017 | 21,0% | -3,0% | -6,6% | 9.305.084 |
INSA | 04.09.2017 | 23,5% | -2,2% | -4,8% | 10.412.832 |
2013 | 22.09.2013 | 25,7% | 2,4% | -0,5% | 11.387.651 |
Σ | 22,8% | -0,5% | 22,8% | 10.096.333 | |
Grüne | |||||
Allensbach | 06.09.2017 | 7,5% | -0,5% | -1,4% | 3.323.244 |
Emnid | 09.09.2017 | 8,0% | 1,0% | -0,7% | 3.544.794 |
Forsa | 08.09.2017 | 8,0% | 0,0% | -0,9% | 3.544.794 |
Forschungsgruppe Wahlen | 08.09.2017 | 8,0% | 0,0% | -1,7% | 3.544.794 |
GMS | 07.09.2017 | 9,0% | 1,0% | 0,1% | 3.987.893 |
Infratext dimap | 07.09.2017 | 8,0% | 1,5% | 0,0% | 3.544.794 |
INSA | 04.09.2017 | 6,5% | -1,9% | -2,7% | 2.880.145 |
2013 | 22.09.2013 | 8,4% | 0,8% | -0,3% | 3.722.034 |
Σ | 7,9% | 0,3% | 7,9% | 3.481.494 | |
FDP | |||||
Allensbach | 06.09.2017 | 10,0% | 2,0% | 1,1% | 4.430.993 |
Emnid | 09.09.2017 | 8,0% | 0,0% | -0,9% | 3.544.794 |
Forsa | 08.09.2017 | 9,0% | -1,0% | -0,3% | 3.987.893 |
Forschungsgruppe Wahlen | 08.09.2017 | 9,0% | 0,0% | -1,1% | 3.987.893 |
GMS | 07.09.2017 | 10,0% | 2,0% | 0,6% | 4.430.993 |
Infratext dimap | 07.09.2017 | 9,0% | 1,0% | 0,6% | 3.987.893 |
INSA | 04.09.2017 | 8,5% | 3,7% | 2,1% | 3.766.344 |
2013 | 22.09.2013 | 4,8% | -3,9% | -4,6% | 2.126.876 |
Σ | 9,1% | 0,4% | 9,1% | 4.019.543 | |
Linke | |||||
Allensbach | 06.09.2017 | 8,0% | -1,0% | -2,1% | 3.544.794 |
Emnid | 09.09.2017 | 9,0% | 0,0% | -0,9% | 3.987.893 |
Forsa | 08.09.2017 | 10,0% | 1,0% | 0,6% | 4.430.993 |
Forschungsgruppe Wahlen | 08.09.2017 | 9,0% | 1,0% | 0,0% | 3.987.893 |
GMS | 07.09.2017 | 9,0% | 0,0% | -0,9% | 3.987.893 |
Infratext dimap | 07.09.2017 | 10,0% | 0,0% | -0,5% | 4.430.993 |
INSA | 04.09.2017 | 10,0% | 1,4% | 0,3% | 4.430.993 |
2013 | 22.09.2013 | 8,6% | -0,3% | -1,2% | 3.810.654 |
Σ | 9,3% | 0,4% | 9,3% | 4.114.493 | |
AfD | |||||
Allensbach | 06.09.2017 | 8,0% | 0,0% | -0,7% | 3.544.794 |
Emnid | 09.09.2017 | 9,0% | 0,0% | 0,0% | 3.987.893 |
Forsa | 08.09.2017 | 9,0% | 1,0% | 0,1% | 3.987.893 |
Forschungsgruppe Wahlen | 08.09.2017 | 9,0% | 2,0% | 1,1% | 3.987.893 |
GMS | 07.09.2017 | 8,0% | -3,0% | -2,3% | 3.544.794 |
Infratext dimap | 07.09.2017 | 11,0% | 1,0% | 1,9% | 4.874.092 |
INSA | 04.09.2017 | 10,5% | 5,8% | 4,4% | 4.652.542 |
2013 | 22.09.2013 | 4,7% | -3,9% | -4,1% | 2.082.566 |
Σ | 9,2% | 0,6% | 9,2% | 3.832.809 | |
Sonstige | |||||
Allensbach | 06.09.2017 | 4,0% | -1,0% | -1,7% | 1.772.397 |
Emnid | 09.09.2017 | 5,0% | 0,0% | -0,4% | 2.215.496 |
Forsa | 08.09.2017 | 4,0% | 0,0% | -0,9% | 1.772.397 |
Forschungsgruppe Wahlen | 08.09.2017 | 5,0% | -1,0% | -0,1% | 2.215.496 |
GMS | 07.09.2017 | 4,0% | 0,0% | -1,2% | 1.772.397 |
Infratext dimap | 07.09.2017 | 4,0% | -0,5% | -0,2% | 1.772.397 |
INSA | 04.09.2017 | 4,5% | -1,7% | -2,4% | 1.993.947 |
2013 | 22.09.2013 | 6,2% | 1,2% | 0,9% | 2.747.215 |
Σ | 4,7% | 4,7% | 4,7% | 2.032.718 |
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